Atommüll-Exporte aus Jülich: USA erlauben erstmals Castor-Einsatz
In der Junge Welt schreibe ich heute: „Trotz großer Proteste und verschärfter gesetzlicher Regelungen werden die Vorbereitungen des geplanten Exports von hochradioaktivem Atommüll aus Jülich in die USA fortgesetzt. Wie erst kürzlich bekannt wurde, hatte das US-Verkehrsministerium bereits im April 2017 eine entsprechende Zulassung für den Castorbehälter vom Typ THTR/AVR erteilt, mit der der geplante Transport erfolgen könnte. Das geht aus einem im November veröffentlichten Bericht (PDF, Seite 13) der »Gesellschaft für Nuklearservice« (GNS) hervor. Heute demonstrieren Antiatominitiativen und Klimaschützer in Düsseldorf vor der Staatskanzlei (IPPNW) für den Ausstieg aus der Kernenergiegewinnung (*) und der Kohleförderung, mehr Klimaschutz sowie gegen die geplanten Atommüllexporte.“ Mehr dazu unter dem angegebenen Link. (Foto: Betreiber, Castoren in Jülich) (*Anmerkung: Es muss natürlich heißen „für den Atomausstieg“ … 🙂
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2. Hintergrund
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