Am Ostermontag pflanzten Aktive von ROBIN WOOD bei Dresden Weiden als Uferschutz und gegen CCS. Die „Aktion“ ist Teil der Initiative „Obstbäume statt CO2-Endlager“. Neben dem Risiko der „Endlager“ wollen sie auch darauf hinweisen, dass die Technologie Energie verbraucht, die u.a. durch neue Braunkohletagebaue erzeugt werden soll. Bäume als Uferschutz und gegen CO2-"Endlager" (Foto: Christian Grodotzki / ROBIN WOOD) Unter dem Motto „Obstbäume statt CO2-Endlager“ ruft ein Bündnis von Umweltverbänden und Baumpflanz-Initiativen dazu auf, durch das Pflanzen von Obstbäumen ein Zeichen gegen die Pläne zu setzen, Kohlendioxid aus Kohlekraftwerken unterirdisch zu speichern. Alle sind dazu aufgerufen, Obstbäume bis zum 15. Mai 2011 zu pflanzen, Ziel sind Baumpflanzungen an mehr als 200 Orten. Hier geht es zur Internetseite, auf der die gepflanzten Bäume eingetragen werden können… und hier gibt es die Aktion als Facebook-Event…