Uran per Staatsvertrag – Die Urenco Uran-Connection

Die Uranfabriken der URENCO-Gruppe werden bis heute im Rahmen eines Staatsvertrages zwischen Deutschland, England und den Niederlanden betrieben. Ihr Ziel: Die Förderung der Urananreicherung! Neu im Boot ist seit einigen Jahren Frankreich. Gemeinsam mit der Areva betreibt die Urenco nun die Forschung und Entwicklung sowie den Bau neuer Urananreicherungsanlagen.
Im neuen ROBIN WOOD Magazin nur 3/2012 wird über diese Hintergründe und die immer noch wachsenden Uran-Geschäfte berichtet: Uran per Staatsvertrag – Die Urenco Uran-Connection
Für die Sicherheit der Urenco-Fabrik in Gronau ist das Bundesland NRW zuständig. Die alte und neue rot-grüne Landesregierung kündigt zwar gern Sicherheitprüfungen an, passiert ist aber bis heute – über ein Jahr nach der Katastrophe von Fukushima – so gut wie nichts. Der Artikel aus dem neuen ROBIN WOOD Magazin „Atomaufsicht im Dornröschenschlaf zeigt, was die rot-grüne Landesregierung im Koalitionsvertrag (nicht) verabredet hat, was bislang (nicht) passiert ist und dass es anders gehen könnte.
Zum Stresstest der Bundesregierung in Sachen Uranfabriken und Atommülllager siehe hier und hier die Reaktionen der Urenco auf den Test.
Zu den aktuellen Hinweisen auf einen Verkauf der Urenco siehe hier und hier.
 

Dirk Seifert

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