Ein Gedanke zu “Nach 2.190 Dosen Pfefferspray in Gorleben – keine gemeinsame Auswertung mit der Polizei”
Wenn ich das Statement oben richtig verstehe, sehen die Betroffenen keinen Sinn in einem persönlichem Auswertungsgespräch. Stattdessen wurde ein schriftliches „Gutachten“ eingereicht. – Kann ich gut nachvollziehen. Ich frag mich nur, ob ein schriftlicher „Austausch“ mehr bewirken würde. Mir ist nicht ganz klar, was die Initiativen von der Polizei nun erwarten (können): Eine Erklärung seitens der Polizeiführung zu den einzelnen Punkten?
Und wenn ja, würde es dann zu einem persönlichem Austausch kommen oder soll sich weiterhin nur mit geschriebenen Worten begegnet werden?
Wie gesagt, ich kann mir gut vorstellen, dass Evaluationsgespräche mit der Polizei wenig fruchtbar und nachhaltig sind. Andererseits sehe ich in der Alternative eines „Negativberichtes“ auch nicht viel voranbringendes Potential für die Zukunft, zumindest wenn es lediglich dabei bleiben sollte…
Vielleicht kann mir wer die Ideen und Gedanken dahinter noch einmal genauer erklären?!
Wenn ich das Statement oben richtig verstehe, sehen die Betroffenen keinen Sinn in einem persönlichem Auswertungsgespräch. Stattdessen wurde ein schriftliches „Gutachten“ eingereicht. – Kann ich gut nachvollziehen. Ich frag mich nur, ob ein schriftlicher „Austausch“ mehr bewirken würde. Mir ist nicht ganz klar, was die Initiativen von der Polizei nun erwarten (können): Eine Erklärung seitens der Polizeiführung zu den einzelnen Punkten?
Und wenn ja, würde es dann zu einem persönlichem Austausch kommen oder soll sich weiterhin nur mit geschriebenen Worten begegnet werden?
Wie gesagt, ich kann mir gut vorstellen, dass Evaluationsgespräche mit der Polizei wenig fruchtbar und nachhaltig sind. Andererseits sehe ich in der Alternative eines „Negativberichtes“ auch nicht viel voranbringendes Potential für die Zukunft, zumindest wenn es lediglich dabei bleiben sollte…
Vielleicht kann mir wer die Ideen und Gedanken dahinter noch einmal genauer erklären?!