Internationale Urankonferenz in Münster erfolgreich

200 AktivisInnen aus sieben Ländern und über 40 Organisationen haben am 4. Februar in Münster auf der „internatonalen Urankonferenz“ über den weltweiten Uranhandel sowie die damit verbundenen Atomtransporte und Risiken diskutiert. Im Zentrum stand die Urananreicherungsanlage (UAA) in Gronau, die unbefristet weltweit Atomanlagen mit Brenstoff versorgen darf. Die Vielzahl der Gäste und Organisationen macht deutlich, dass der Widerstand gegen den weltweiten Uranhandel wächst. Bereits am 11. März, dem ersten Jahrestag der Atomkatastrophe von Fukushima soll der Protest mit einer großen Demonstration an der UAA Gronau weitergehen. Dazu demnächst mehr Informationen. Hier ist die Abschlusserklärung der KonferenzteilnehmerInnen. (PDF). Mehr über die UAA Gronau und den Uranhandel. www.robinwood.de/uran

Dirk Seifert

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