Kein Puzzelspiel: Radioaktiver Rückbau des AKW Grafenrheinfeld wird erörtert
Wie soll die Stilllegung des AKW Grafenrheinfeld ablaufen? Über den Antrag des Betreibers E.on wird ab dem 25. Oktober erörtert. Nicht nur der BUND und zahlreiche EinwenderInnen haben da so ihre eigenen Vorstellungen, wie Sicherheit vor wirtschaftlichen Interessen angesichts weiterhin radioaktiver Ruinen geht. Auch zahlreiche Kommunen rund um den abgeschalteten Reaktor sind nicht einverstanden, mit dem was E.on plant. Die Bayerische Staatsregierung und deren Umweltministerin kündigen den kommenden nächsten Akt des Atomausstiegs hier an. Knappe 1.000 Einwendungen hat es insgesamt gegeben. Darunter auch eine von den Grünen. Selbst im abgeschalteten Zustand gehen enorme Gefahren von dem AKW aus: 200.000 Menschen müssten nach den neuen Katastrophenschutzregeln evakuiert werden, wenn in Grafenrheinfeld was schief geht, berichtet der Bayerische Rundfunk: Neue Evakuierungszone für AKW Grafenrheinfeld.
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